Nach einer langen Anreise von ca. 15 Stunden sind wir in Bangkok, unserem ersten Stop auf unserer 6 monatigen Reise durch Südostasien und Australien, angekommen. Warum in Bangkok starten? Dafür gabs einen einfachen Grund, wir wollten den Start- und Zielort unserer Reise auf einen grosse asiatische Stadt mit grossem Flughafen legen, damit wir egal wo uns unsere Reise hinführt gute Anschlüsse haben.

Relativ müde sind wir am Morgen gegen 7 Uhr in Bangkok gelandet und haben uns direkt zum Hotel aufgemacht. Unser Hotel befand sich Sukhumvit 18, welches sich im Nachhinein als gute Wahl erwies (thx Christian). Der belebte Stadtteil Sukhumvit hat viele Food Stalls, Restaurants, Bars, Geschäfte und das grosse Shoppingcenter Terminal 21. Auch die unmittelbare Nähe zur Skytrain Station macht diesen Standort perfekt.

Die 3 Tage in Bangkok haben wir jedoch auf der ruhigeren Seite verbracht. Wir wollten ankommen und uns akklimatisieren. Deshalb haben wir  uns weniger den grossen Touristenströmen angeschlossen. Zudem war die Stadt wohl belebter als sonst, da der Geburtstag vom König anstand und alle sich grossen Vorbereitungen hingaben.

An unserem zweiten Tag hatten wir doch Lust die Stadt zu besichtigen, weshalb wir eine Bootsfahrt auf dem Fluss unternahmen und so auch die Möglichkeit hatten durch die Kanäle zu fahren. Es ist Eindrücklich zu sehen wie die Menschen in diesen Häusern auf Stelzen direkt am Wasser leben. Nach der Bootsfahrt wollten wir uns den Grand Palace ansehen. Jedoch war der Ansturm aufgrund des Geburtstags des Königs riesig und wir wollten und in der Hitze nicht durch die Massen kämpfen, weshalb wir uns damit begnügten den viel kleineren Tempel von Wat Pho anzuschauen. Die ganze Anlage war sehr Eindrücklich, farbig und belebt. Es gab uns einen ersten Einblick was uns in Südostasien erwartet.

Unser Fazit zu Bangkok – es ist eine belebte Stadt mit vielen Möglichkeiten. Insbesondere wenn es ums Essen geht. Man findet an jeder Ecke einen leckeren Food Stall oder ein kleine gemütliches Restaurant mit genialem Thai-Food. Vorausgesetzt man mag es natürlich!

Die restliche Zeit haben wir mit Ausruhen und Routenplanung verbracht.

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